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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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durch die K. (russ.,
^[Abb.: Karte der Halbinsel Krim.]
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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, Gouvernement in Südrußland, zu den sogenannten neuruss. Gouvernements gehörig, besteht aus der Halbinsel Krim (s. d.) oder T. im engern Sinne und aus dem Stück Festland nördlich davon, das von den Gouvernements Cherson und Jekaterinoslaw begrenzt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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Masse des osteuropäischen Tieflandes von 44° 28' nördl. Br. (Balaklawa auf der Halbinsel Krim) bis 70° oder mit Einschluß der Insel Nowaja Semlja bis 76° nördl. Br. aus, d. h. vom Südufer der Krim bis zum Karischen Meer etwa 3153 km; die Ausdehnung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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ungarischen Berglandes (Wien 1864); Derselbe, Haus und Bewohner aus Gajdel (Preßb. 1873).
Krim (russ. Krym, franz. la Crimée), Halbinsel im südlichen Rußland, zum Gouvernement Taurien gehörig und daher auch Taurische Halbinsel genannt, bildet
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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Straße von Kaffa (Feodosia) oder Kertsch, welche zwischen der Taurischen Halbinsel (Krim) und dem Festland aus dem Schwarzen in das Asowsche Meer führt. In dieser Meerenge, welche ihren Namen von ihren ältesten vorskythischen Anwohnern, den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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der Donaumündungen. In der einförmigen Küstengestaltung des nördlichen Ufers bringt die Halbinsel Krim (Taurische Chersones), welche durch den schmalen Isthmus von Perekop mit dem Festland zusammenhängt, einige Gliederung hervor. Ihre Westseite bespült das sogen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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Tschorgun, Fluß im Kreis Jalta des russ. Gouvernements Taurien, auf der Halbinsel Krim, mündet bei Inkerman ins östl. Ende der Bucht von Sewastopol (s. d. nebst Textkarte) und ist bekannt durch den Angriff vom 16. Aug. 1855, den die in Sewastopol
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0820,
Orientalische Frage |
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ganze
Macht auf der Valkanhalbinsel zu entfalten und muß
sich mit der Herrschaft über die Westslawen begnügen.
Das erste Zeichen des beginnenden Verfalles der
osman. Macht (s. die hier beigefügte Historische
Karte zur Orientalischen Frage
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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. Gouvernements Taurien, auf der Halbinsel Krim, bei Bachtschisaraj, mit Ruinen und zahlreichen Höhlen.
Tephillin, s. Gebetriemen.
Tephrit (vom grch. tephros, Asche, wegen der meist grauen Farbe), die olivinfreien tertiären Eruptivgesteine, in denen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Durandobis Durango |
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Achille Murat ein, kämpfte seit 1832 in Portugal gegen Dom Miguel mit großer Auszeichnung und ging nebst seinem Bruder 1835 nach Spanien, um gegen die Karlisten zu fechten. Zum Obersten aufgerückt, blieb er bis 1843 auf der Pyrenäischen Halbinsel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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(Haube); Karkassendraht, der hierzu dienende, mit ungezwirnter Seide besponnene, sehr dünne Draht.
Karkinitischer Meerbusen (auch Totes Meer genannt), Golf an der Nordküste des Schwarzen Meers, im W. der Halbinsel Krim.
Karl (althochd. Charal, Karl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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) beschrieb. Die Frucht einer zweiten Reise nach Kleinasien, Armenien, Kurdistan, dem östlichen Transkaukasien und der Krim (1843-44) sind die Werke: "Wanderungen im Orient" (Weim. 1846-1847, 3 Bde.); "Die kaukasische Mililurstraße, der Kuban
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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die Nachkommen des iber. Volksstammes, der einst über die ganze Pyrenäen-Halbinsel und über den Südwesten Frankreichs bis über die Garonne hinaus verbreitet gewesen ist. (S. Basken und Baskische Sprache.)
B. Völker der mongolischen Rasse.
8) Die ugro
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
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der Auflösung der Grenze (1872–73) hat die Landesgendarmerie und die Finanzwache diese Grenzhut übernommen.
Türkischerseits waren ähnliche Wachthäuser ( Karaulen ) an der Grenze und spielen noch heute auf den Karten der Türken
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